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Der Vorstand stellt sich vor

Martin Bertsch

Martin Bertsch

Ich bin Sozialarbeiter FH, Coach BSO und Körpertherapeut IKP und in eigener Praxis in Bern tätig. Das Thema Hochsensibilität war für mich ein Augenöffner und ebnete den Weg zu einem tieferen Verständnis von mir selber. Ich habe aus meinem eigenständigen Denken neue Erklärungsmodelle zum Thema Hochsensibilität erarbeitet. Als Kursleiter, Coach und Kongressorganisator ist es mir wichtig, dieses Thema mit Herzblut für andere Menschen zugänglich zu machen und die Welt in eine Richtung zu bewegen, sensibler mit sich und anderen umzugehen. Als Co-Präsident des Netzwerkes Hochsensibilität ist es mir ein Anliegen, eine Struktur zu schaffen, in der sich hochsensible Menschen untereinander austauschen und bereichern können.

Rita Fallegger

Rita Fallegger

Auf meinem beruflichen Weg begleite ich seit vielen Jahren Menschen in schwierigen und herausfordernden Lebenslagen. Dabei fiel mir immer wieder auf, dass viele unter ihnen im Alltag durch verschiedenste Reize massiv überflutet werden. So kam ich mit dem Thema Hochsensibilität in Berührung. In den Gesprächen mit hochsensiblen KlientInnen geht es unter anderem immer wieder darum, einen adäquaten Umgang zu finden mit ihrer Gabe, die Umwelt differenzierter und intensiver wahrzunehmen. Meine eigene Feinfühligkeit, die ich heute sehr zu schätzen weiss, empfinde ich als Bereicherung bei meiner Arbeit mit Menschen und allgemein in meinem Leben. Als Co-Präsidentin engagiere ich mich mit Freude im Netzwerk HSP dafür, das grosse Potential hochsensibler Menschen in der heutigen Gesellschaft bekannter zu machen. In meiner Freizeit schätze ich gute Gespräche mit mir wichtigen Menschen, sei es beim Wandern in den Bergen und am See, oder bei einem feinen Essen.

Simone Hofer

Simone Hofer

Ich denke, fühle und ergründe sehr gerne: «Aus der Tiefe schöpfe ich und entfalte ich mich».

Das Analysieren von Sachverhalten und dem einzelnen Wort seine Relevanz und Stimmigkeit im Text einzuräumen, gehört zu meinem Beruf als Juristin. Darüber hinaus kann das fantasievolle Schöpfen aus der Sprache dazu beitragen, neue Räume – T-Räume, Frei-Räume, Spiel-Räume – zu kreieren. Mein reiches Innenleben unterstützt mich dabei: Das Eckige wird rund. Ich nehme die Feinheiten der Umgebung intensiv wahr und versuche, das Leben nicht nur mit dem Verstand, sondern auch durch das «Erfühlen» zu verstehen und mich von Eindrücken berühren zu lassen. An der Lotos Yoga Schule in Basel und im Coachingzentrum Olten habe ich mich zudem als Yogatrainerin und nächstens als dipl. Resilienztrainerin CZO® (CAS) aus- und weitergebildet.

Für den HSP-Vorstand engagiere ich mich, weil ich überzeugt bin, dass emphatische und sensitive Menschen, einen wertvollen Beitrag für eine ethische und nachhaltige Gesellschaft leisten können.

Anna Hänni

Anna Hänni

Als Sozial- und Kulturanthropologin beschäftige ich mich seit mehreren Jahren damit, wie Sinneswahrnehmung das Leben von Menschen prägt – sei es im Bereich der Religion, der Kunst oder der psychischen Gesundheit. Dabei hat sich gezeigt, wie unterschätzt und zugleich fundamental wichtig die sensorischen Dimensionen des Erlebens sind, wenn es um psychisches Wohlbefinden, Sinnhaftigkeit und soziale Zugehörigkeit geht. Ich selber schätze und nutze meine eigene lebendige Wahrnehmung in meiner Arbeit für und mit anderen Menschen.

Es ist mir ein Anliegen, hochsensiblen Menschen einen Raum für Austausch und Bestärkung zu ermöglichen. Damit möchte ich mich für einen bewussteren, achtsamen Umgang mit Sinneswahrnehmung und Hochsensibilität in unserer Gesellschaft einsetzen.

Statuten

Statuten des Vereins «Netzwerk Hochsensibilität» mit Sitz in Bern.