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Hochsensibilität und Sucht: Eine selbstreflexive Spurensuche hin zur Integration der hochsensiblen Schatten

In der ganzen Flut von Artikeln und Buchveröffentlichungen zum Thema Hochsensibilität erstaunt es, dass das Thema der Abhängigkeit und Sucht im Zusammenhang mit Sensibilität kaum Beachtung findet. Aus meiner eigenen Beratungs-Praxis, nicht zuletzt aber auch aus einer intensiveren Beobachtung meiner eigenen Sucht-Anteile auf einer inneren Suche und Persönlichkeitsentwicklung gibt es für mich aber genügend Anhaltspunkte, um sich diesem Thema vertieft zu widmen.

In den letzten Wochen habe ich mich intensiv mit dem Thema Hochsensibilität (HS) und Sucht beschäftigt und meine eigenen Suchtanteile reflektiert. Gerne teile ich diese für mich immens wichtigen Erkenntnisse in diesem Artikel.

Hochsensibilität

Hochsensibilität (oder Neurosensitivität) ist charakterisiert durch erhöhtes Bewusstsein, erhöhte Empathie, vertiefte Informationsverarbeitung und erhöhte Anfälligkeit für Überstimulation (P. Wyrsch 2020 auf der Grundlage von Homberg 2016 und Acevedo 2018). Die ersten drei Merkmale stehen für positive Ressourcen, während das vierte eher für eine Herausforderung für Hochsensible angesehen werden kann. Wyrsch charakterisiert denn auch zwei Typen der Hochsensiblen, die Vantage-Sensitiven, die die «Sonnenseite der Hochsensibilität leben» und die Vulnerablen-Sensitiven, die die Schattenseiten deutlicher erleben.

Das klingt soweit schlüssig und ist auch nicht Neues. Im Lebensalltag zeigt sich aber, dass diese theoretischen Konstrukte vertieft werden wollen und es hilfreich ist, die Zusammenhänge zu fühlen und letztlich auch positive Impulse umzusetzen, um eine Kluft zu schliessen, die allzu oft zwischen der grauen Theorie und der Praxis klafft. Da steht ein ganz individueller Vertiefungsweg vor uns, den ich gerne für mich in diesem Artikel beschreiten möchte. Vieles ist dabei dann freilich sehr individuell geprägt und die Leserinnen und Leser sind herausgefordert, ihre ganz eigene selbstreflexive Spurensuche anzugehen.

Nehmen wir als Beispiel den Begriff der Empathie. Früh schon betonten Autoren wie Birgit Trapmann Korr dieses zentrale Merkmal der Hochsensibilität. Ich meine, man müsste hier wohl differenzieren. Bei mir selber nehme ich Empathie so wahr, dass ich im beruflichen Kontext in der Beratung oft mit fast unheimlicher Treffsicherheit weiss, was sich in meinen Klientinnen und Klienten im Inneren abspielt. Ich kann aber leider bei weitem nicht dieselbe Empathie mir selber gegenüber entgegenbringen und es scheint fast so, wie wenn die Empathiefähigkeit umso mehr abnimmt, je näher mir die Menschen stehen. Hochsensible habe eine verstärke Weltwahrnehmung und eine verminderte Selbstwahrnehmung, so fühlt sich das für mich an. Zu Recht pochen denn auch Exponenten aus der Szene der Hochsensiblen wie etwa Sylvia Harke oder Silke Collins-Tracey auf die Wichtigkeit, das Selbst, die Selbstachtsamkeit und die Selbstfürsorge zu stärken. Wer dies unterlässt, läuft aus meiner Sicht Gefahr, Opfer einer Suchtspirale zu werden.

Sucht

Die öffentliche Diskussion um das Thema ‘Sucht’ (oder heute würde man eher von Abhängigkeit und Missbrauch sprechen) dreht sich vor allem um Abhängigkeiten von Suchtmitteln. Zu den Ursachen der Sucht werden schmerzhafte Erfahrungen meist in der Kindheit angeführt (Metzler 2020). Der ungarisch-kanadische Physiker und Therapeut Gabor Maté reduziert das komplexe Thema der Sucht gar auf einen ganz einfachen Nenner: Ausgangspunkt einer Sucht ist Schmerz und Schmerzvermeidung.

Diese Erkenntnis finde ich für das Thema der Hochsensibilität als höchst relevant, denn es ist für mich sehr schlüssig, dass eine Offenheit der Welt gegenüber zu einer Verletzlichkeit und zu Schmerz führt. Freilich beginnt eine Suchtgeschichte aber nicht in einem Alkoholabusus oder einer Heroinabhängigkeit. Die Geschichte beginnt viel früher und muss auch viel differenzierter betrachtet werden, um letztlich einen gesunden Weg gehen zu können. Schauen wir uns an dieser Stelle ein Beispiel an, bei dem man die Sucht-Ebenen und Dynamiken sichtbar machen kann.

Van Gogh als Beispiel
Vor einigen Wochen sah ich den Film «Van Gogh, An der Schwelle zur Ewigkeit». Das Leben des Künstlers zwischen Wahnsinn und Genie trifft aus meiner Sicht genau das Grundthema der Hochsensiblen: Nirgendwo liegt Licht und Schatten so nahe beieinander.

Van Gogh ist ein treffliches Beispiel dafür, dass Hochsensible nicht einfach unscheinbare Weicheier sind. Der exzentrische Maler hat offenbar durchaus feurige Anteile und ist astrologisch gesehen ein Feuerzeichen (Widder), durchaus aber mit sehr empfindsamen Anteilen (Krebs Aszendent). Er steht für mich als Beispiel dessen, was ich im Zusammenhang mit Hochsensibilität als Archetyp bezeichnet habe: Der Priester und der Künstler. Sie beide stehen für eine vertikale Lebensdimension von oben und unten. Der Priester verwirklicht das Geistige in der Materie, der Künster offenbart durch die Materie das Geistige.

Erst als der eigenbrötlerische van Gogh, selber einer Pfarrersfamilie entsprossen, als Hilfsprediger gescheitert war und im Bereich des Religiösen keine berufliche Zukunft mehr sah, wandte er sich mit absoluter Hingabe der Malerei zu, die mit zunehmender Reife auch die Qualität des Diesseitigen zum Ausdruck brachte. In den Bildern ist spürbar, wie intensiv und sensibel van Gogh wahrgenommen und erlebt haben musste. Das Leben des Künstlers zeigt aber auch seine Abgründe.

Vincent van Gogh wurde nach seinem älteren Bruder, der nicht lebend geborenen wurde, benannt. Systemisch gesehen erscheint dies als ernstzunehmende Bürde, da sich van Gogh als «ungeliebten Ersatz für den Erstgeborenen empfunden hatte» (Wikipedia). Trotz seiner unbändigen Schaffenskraft war er zeitlebens von seinem jüngeren Bruder Theo abhängig. Arnold kommt in seinen Recherchen zur psychischen Beeinträchtigung des Malers zum Schluss, dass Vincent van Gogh offenbar an einer Erbkrankheit litt, die zu neurologischen Störungen führte. Seine Verfassung wurde offenbar zusätzlich beeinträchtigt durch eine schlechte Ernährung, Alkoholmissbrauch (Absinth), übersteigertem Tabakkonsum und abnormen Gelüsten nach Terpentenen.

Ebenen der Sucht
Sucht ist nicht immer offenbar und führt oft ein Schattenleben hinter der Glorie des Sichtbaren. Ich möchte an dieser Stelle Sucht reflektieren an den Ebenen des Menschseins. Der Mensch besteht im ursprünglichsten Sinne aus seinem Selbst. Was den Menschen aber sonst noch aus macht ist das, was er tut und das, was er hat. Wir haben also die Ebenen: Sein – Tun – Haben.

Selbstsucht
Die erste Ebene ist diejenige, die ich mit Selbstsucht bezeichnen möchte. An dieser Stelle knüpfe ich an einen Artikel von Ingrid Parlow vom Verein ‘Zart Besaitet’ an: In ihrem Blog-Artikel ‘Suchttendenzen, Scham und Hochsensibilität’ (den bislang einzig relevanten Beitrag zum Thema Hochsensibilität und Sucht) macht sie einen Bezug zwischen der Scham und Sucht und kommt auf den Begriff der ‘toxischen Scham’ zu sprechen. Scham an sich ist eine gesunde Emotion und wichtiger Regulationsmechanismus von sozialer Nähe und Distanz. Die toxische Scham bezieht sich aber nicht auf das, was man tut, sondern auf das, was man ist: Man schämt sich dafür, was man ist. Die toxische Scham ist anders als bei der gesunden Scham, die kommt und geht, ein chronischer Zustand. Parlow vermutet nun, dass Hochsensible anfälliger sind für toxische Scham, die oft zurückgeht auf frühkindliche Verletzungen, wie im Falle von van Gogh Namensträger des älteren verstorbenen Bruders zu sein.

Das Gefühl der toxischen Scham ist, dass man selber nicht genügt und sich nicht zeigen darf, wie man ist, sondern etwas vorgeben muss, was sozial erwünscht ist. Der Schmerz des eigenen Ungenügens und der eigenen Fehlerhaftigkeit wird dann übertüncht mit einem Selbst, das man vorgibt zu sein (in esoterischen Kreisen spricht man auch vom ‘Ego’). Dieses Schein-Selbst nährt sich am Lob an der eigenen Person und ist aus meiner Sicht die subtilste, aber tiefgreifendste Form von Sucht, die letztlich eine Verleugnung des eigenen Seins ist. Die ganze Diskussion um Narzissmus und Hochsensibilität (Oliver Domröse) gewinnt für mich vor diesem Hintergrund stark an Bedeutung.

Frage an den Leser (bitte nimm Dir einen Moment Zeit):

  • Inwiefern kennst Du das Gefühl, nicht zu genügen?
  • Wie gehst Du damit bislang um? Wie wirkt es sich in Deinem Leben aus?
  • Wie sähe Dein Leben aus, ohne dieses Gefühl des Ungenügens, wenn Du einfach der oder die ungeschminkt sein darfst, der oder die Du bist?

Leistungssucht
Nicht selten hört man im Zusammenhang mit Hochsensibilität als Herausforderung der Umgang mit hohen Massstäben und Perfektionismus, Antreiber, die oft über das gesunde Mass hinaus für enorme Leistungen verantwortlich sind und im Burnout und einer Erschöpfungsdepression enden können. Wir sprechen hier aber nicht nur vom klassischen Workaholic, auch die Spielsucht hat letztlich einen klaren Leistungsbezug.

Bei van Gogh finden wir zahlreiche Hinweise, wie er aus einem Schuldempfinden bezüglich seiner finanziellen Abhängigkeit von seinem Bruder Theo und anderen Motiven heraus übermässige Leistungen vollbrachte. In seinen 444 Tagen in Arles schuf er über 200 Öl-Bilder, über 100 Zeichnungen und schrieb über 200 Briefe, die selber literarischen Wert haben. Kein Wunder, dass er sich oft über Erschöpfung beklagte und offenbar sein Lebensstil alles andere als selbstfürsorglich war.

Auch hinter einer Arbeits- oder Leistungssucht steck ein Gefühl des Ungenügens. Wie bei der Selbstsucht ist es ein Kompensations-Verhalten, das im Zusammenhang mit der Verleugnung der eigenen gesunden Schaffensgrenzen oft mit einem hohen Preis verbunden ist.

Frage an den Leser (bitte nimm Dir einen Moment Zeit):

  • Inwiefern gehst Du manchmal über Deine gesunden Leistungsgrenzen hinweg?
  • Wie wirkt sich eine übermässige Leistung in Deinem Leben aus?
  • Wie sähe Dein Leben in gelassener Stille ohne übermässige Leistung aus?

Materielle Sucht
Hier landen wir schliesslich in dem Bereich, der im Zusammenhang mit Sucht in der Öffentlichkeit am ehesten wahrgenommen wird. Wir sprechen aber nicht nur über eine substanzgebundene Sucht, sondern natürlich auch von der Sucht, zu vermeinen, gewisse Dinge haben zu müssen. Jede Form von hedonistischem Glück, also Glück, dass mit der Aussenwelt verbunden ist, ist aber offenbar von kurzer Dauer, und so nimmt auch diese Form von Sucht eine Dynamik an, die letztlich immer weiter in den Abgrund führt.

Auch in van Goghs Leben finden sich von dieser Ebene her reichlich Spuren in Form von Abusus von Alkohol, Tabak und Terpentinen, die letztlich auch Anlass waren, dass er gewisse Farben ass. Wer jetzt aber meint, dass dieser Suchtbereich nichts mit sich zu tun hat, läuft Gefahr einen in unserer Gesellschaft wichtigen Bereich auszublenden. Auch bereits unter Jugendlichen sind viele Anzeichen einer Mode-Sucht auszumachen, wonach man nur als etwas gilt, wenn man gewisse Markenkleider trägt.

Frage an den Leser (bitte nimm Dir einen Moment Zeit):

  • Inwiefern hast Du Dinge, die einen Statuscharakter haben? Oder kennst Du das verlangen nach gewissen Substanzen?
  • Was verändert materielle Abhängigkeit in Deinem Leben?
  • Wie sähe Dein Leben ohne Statussymbole und materiellen Abhängigkeiten, ein Leben in absoluter Bescheidenheit aus?

Hochsensible Persönlichkeitsentwicklung und Integration der Schatten

Auch wenn ich bislang selber glücklicherweise noch nie im medizinischen Sinn Suchtkrank war, führen mich obige Fragen zum Punkt, dass ich Suchanteile in mir akzeptieren muss. Un nicht nur das, sie bestimmen in einem nicht unerheblichen Masse mein Leben. Und ich erkenne durchaus ernst zu nehmende Zusammenhänge mit der Hochsensibilität. Natürlich liegt da die Frage auf der Hand, wie wir Suchtentwicklungen Gegensteuer bieten können.

Diese Frage führt uns zu Resilienz- und Salutogenese-Fragen: Was macht mich stark? Wie kann ich meine Persönlichkeit und Gesundheit stärken und den Fallstricken der Hochsensibilität entkommen?

Viele spirituelle Schulen vermitteln nicht nur bewusstseinserweiternde Techniken, sondern im selben Masse auch ethisch-moralische Prinzipien und letztlich im Idealfall auch charakterstärkende Methoden. Ein hohes Bewusstsein und Weltoffenheit brauchen ein gesundes Fundament. Und, mit Bezug auf van Gogh, um nochmals an diesem Beispiel anzuknüpfen, liegt hier wohl auch der Grund für das frühe Verscheiden und unsägliche Qualen vor allem in seiner letzten Lebenshälfte.

Die Lichtseite des hochsensiblen Temperamentes spiegelt in der oder dem Heiligen wider. Nicht zu Unrecht spricht etwa Jutta Böttcher darüber, dass Hochsensible das Paradies-Gen in sich hätten. Wahre Heiligkeit und wahres Heil-Sein jenseits einer Scheinheiligkeit aber setzt die Integration der Schatten in sich voraus. Dies trifft für kein Temperament mehr zu als für die Hochsensiblen. Schon früher wies ich darauf hin, dass diese Reise in die Unterwelt für Hochsensible der Weg schlechthin ist. Dies braucht Mut und der Leitarchetyp diesbezüglich ist der Held oder die Heldin.

Erst jetzt im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung mit dem Thema Sucht erkennen ich aber, was wahres Heldentum ist. Nämlich den Schmerz zu ertragen und hinzunehmen, und nicht auszuweichen und davonzurennen. Durchaus können wir hier an unsere christliche Sozialisation anknüpfen, nur wurde hier viel zu oft das Leid zelebriert und die eigentlich erlösende Kraft dahinter aus den Augen verloren.

Die eigentlich transformative Kraft heisst ganz schlicht Achtsamkeit (Awareness). Intuitiv, ohne es genau erklären zu können, war mir schon ganz zu Beginn der Auseinandersetzung mit dem Thema Hochsensibilität klar, dass Bewusstsein mit Achtsamkeit unterfüttert werden muss. Genau dies bestätigt sich mir hier nach diesem Exkurs wieder.

Die Kraft der Achtsamkeit konnte ich schon oft in Therapie-Sequenzen erleben, bei denen es um eine tiefe Transformation geht. Das Bewusstsein an sich ist für mich nicht nur eine passive Informationsbeschaffungsquelle, sondern eine transformative Kraft. Gerade auch körperorientierte Ansätze wie Focusing belegen das ganz eindrücklich.

Ein anderer wichtiger Schlüssel im Zusammenhang mit einem ausgewogenen Leben von Hochsensiblen ist für mich die Impulskontrolle. Prof. Michell konnte in seinen Versuchen vom Marshmallow-Test bei Kindern zeigen, wie wichtig gerade sie ist für eine erfolgreiche Lebensgestaltung. Und das trifft in einem viel höheren Masse als für andere auch gerade für Hochsensible zu. Letztlich steht aber auch hinter der Impulskontrolle die Kraft der Achtsamkeit, eingebettet in die östliche Philosophie des aktiven Nichtstuns (Wuwei).

Schliesslich macht sich auch Dankbarkeit im Toolkoffer eines hochsensiblen Suchers ganz gut. Die Kraft der Dankbarkeit löscht das oft stete Flammen des diskursiven Denkens eines überhitzten Nervensystems und bringt Ruhe in sorgenvolle Zukunftsgedanken.

Das klingt alles sehr schlicht und einfach. Nur, gerade deswegen macht es die Sache in der Umsetzung nicht einfacher, für sich persönlich einen griffigen Weg aus der Sackgasse und den Irrwegen der Sucht zu finden. Das Heil, könnte man an dieser Stelle sagen, liegt in uns selber und jegliche Flucht nach Aussen führt ins haltlose Nichts. Gerade der Dialog, wie es vom Netzwerk Hochsensibilität gefördert wird, sind für mich hier fruchtbare Ansätze, den Versuchungen auf dem Weg des Lebens zu widerstehen und diesen ganz eigenen Weg nach innen zu meistern.

Literatur:

Arnold Wilfred Niels (1993): Vincent van Gogh, Chemicals, Crisis an Creativity: https://link.springer.com/chapter/10.1007%2F978-3-0348-6217-2_12

Wyrsch Patrice (2020), ‘Hoch(neuro)sensitive Mitarbeitende: Weicheier oder Wunderkinder?’, Arbeitsbericht für Organisation und Personal, Abteilung der Universität Bern, Ausgabe 2020 – 1

Metzler Gina Luisa (2020), ‘Die wahre Ursache von Sucht geht auf 6 Erlebnisse aus der Kindheit zurück’: https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/drogensucht-die-wahre-ursache-von-sucht-geht-auf-diese-6-erlebnisse-aus-der-kindheit-zurueck_id_9162061.html

Parlow Ingrid (2018), ‘Suchttendenzen, Scham und Hochsensibilität’, Zart Besaitet – Die Seite für Hochsensible Menschen HSP: https://www.zartbesaitet.net/suchttendenzen-und-hochsensibilitaet/

Über den/die Autor*in

Martin Bertsch
Martin Bertsch

Martin Bertsch ist als Geschäftsführer das Rückgrat der Visions Schmiede. Als Sozialarbeiter FH, professioneller Coach BSO und ICF, psychologischer Berater und Atemtherapeut IKP verfügt er über über ein ausserordentlich breites berufliches Fundament. Seit 2003 ist er im Bereich Integration und Case Management tätig und bringt eine enorme Erfahrung in diesem Bereich mit. Als Ausbildner und Entwickler von Coaching-Methoden baut er Brücken zwischen neuen Forschungserkenntnissen und der Beratungspraxis.

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