Webinar – Entwicklung und psychische Gesundheit in der Sensitivität

Prof. Dr. Michael Pluess ist in der Schweiz in Basel geboren und aufgewachsen. Nach einer Ausbildung in Chemie und Musik arbeitete er mehrere Jahre im Labor und auf der Bühne, bevor er sich der Psychologie zuwandte. Seinen BSc in Psychologie und MSc in klinischer Psychologie hat er an der Universität Basel abgeschlossen. Danach zog es ihn nach London, wo er sein Doktoratsstudium an der Birkbeck University of London absolvierte. Nach einem Postdoc-Aufenthalt in London und Californien wechselte er zunächst im Jahr 2013 an die Queen Mary University of London und hatte gleichzeitig eine Gastprofessur an der London School of Economics inne. Seit Juni 2023 ist er an der University of Surrey als Professor der Psychologie tätig. Zu seinen Spezialforschungsgebieten gehören Neurosensitivität, dessen Begriff er weitgehen mitgeprägt hat.
Prof. Pluess Forschung konzentriert sich auf drei Bereiche:
1) Individuelle Unterschiede in der Umweltsensibilität, d. h. die Vorstellung, dass manche Menschen sowohl von negativen als auch von positiven Erfahrungen stärker betroffen sind, weil sie empfindlicher auf Umwelteinflüsse reagieren.
2) Positive Entwicklung, z. B. die Entwicklung und Bewertung von Maßnahmen zur Förderung des psychischen Wohlbefindens bei Kindern und Erwachsenen.
3) Psychische Gesundheit und Resilienz in humanitären Krisen, einschließlich Längsschnittstudien und randomisierter kontrollierter Studien zu Maßnahmen im Bereich der psychischen Gesundheit in humanitären Situationen.
Webinar Zusammenfassung
1) Positive Entwicklung
Unsere Entwicklung beginnt pränatal und dauert ein Leben lang. Im Laufe des Lebens müssen wir Verhaltensweisen aneignen (Bewältigungsstrategien), damit wir uns positiv und gesund entwickeln können. Ganz generell sind sowohl negative wie positive Einflüsse für eine gute Entwicklung wichtig. Neurosensitive Menschen haben hierbei bekanntlich unterschiedliche Herausforderungen. Von Neurosensitivität weiss man, dass eher positive Einflüsse in der Kindheit für eine optimale Entwicklung sorgen. Solche positiven Einflüsse sind Erlebnisse die Sicherheit, Liebe, Wertschätzung, Geborgenheit, etc. vermitteln und somit das Potential haben zur Entwicklung beizutragen. Aus der Wissenschaft gesichert ist, dass hierbei der Erziehungsstil der Eltern neurosensitiver Kinder eine sehr grosse Rolle zugeschrieben wird.
Ein permissiver Erziehungsstil, bei dem Eltern wenig Kontrolle ausüben, wenig Forderungen stellen, eine hohe Akzeptanz gegenüber den Bedürfnissen der Kinder haben und eine eher passive Rolle bei setzen von Grenzen aufweisen, ist eher nicht hilfreich für eine ideale Entwicklung neurosensitiver Kinder/Jugendlicher.
Als ein zur Entwicklung positiv beitragender Erziehungsstil wird der autoritative Erziehungsstil angesehen. Dieser Erziehungsstil versucht, die Bedürfnisse des Kindes mit den Anforderungen der Gesellschaft in Einklang zu bringen, indem er klare Regeln setzt, Sicherheit gibt und die Kinder ermutigt, Verantwortung zu übernehmen. Das Kind fühlt sich hier nicht alleine gelassen, kann Verbundenheit und Verständnis der Eltern spüren. Wichtig bei diesem Erziehungsstil ist es, die Balance zwischen sich Einmischen (klare Grenzen einhalten) und Freiraum geben gefunden werden muss.
2) Stress Management
Jeder Mensch erfährt in seinem Leben mehr oder weniger Stress. Wichtig bei Stresserlebnissen ist nur, wie man mit der jeweiligen Situation umgeht und seinen Stress selber bewältigen kann (Coping Strategien).
Generell unterscheidet man 3 wichtige Verhaltensweisen bei Reaktion auf Stress:
i) Problem-fokussierte Verhaltensweisen
Menschen versuchen die Stresssituation zu überwinden, indem sie aktiv werden und Aufgaben erledigen, um sich abzulenken oder das Gefühl der Kontrolle zu bekommen. Nach der erledigten Arbeit bleibt das gute Gefühl etwas geschafft zu haben, was so zur nächsten Aktion motiviert.
ii) Emotions-fokussiertes Verhalten
Das Verhaltensmuster äussert sich in starken emotionalen Reaktionen, wie Wut, Angst, Frustration oder Hilflosigkeit. Durch die Befangenheit geht man hier das Problem nicht direkt an und negative Gefühle, verbunden mit dem Auslöser, führen zu exzessivem Verhalten (negativ = Alkohol, Drogen, positiv = Sport).
iii) Vermeidungsstrategie-fokussierte Lösung
Menschen mit diesem Verhaltensmuster ziehen sich oft zurück. Sie können sich isolieren, die sozialen Kontakte und die Arbeit vernachlässigen. Oft plagt Menschen ein schlechtes Gewissen, nicht bestehen zu können und fliehen in Alkohol, Drogen, Prokrastination.
Wichtig bei Neurosensitivität zu erwähnen ist, dass HSPler Stress intensiver erfahren oder empfinden. Generell findet man bei HSP-Menschen alle 3 möglichen Verhaltensweisen als Reaktion auf Stress. Je nach HSP-Typ können die 3 Stress Management Typen jedoch stärker oder weniger stark ausgeprägt sein.
HSP Typen:
- Tiefe Sensitivität (30%)
- Mittlere Sensitivität (40%)
- Hoch Sensitivität (30%)
Bei den 3 bekannten Sensitivitätstypen unterscheidet man bei Hochsensitivität noch 3 weitere Sensitivität Subtypen, die eine unterschiedliche Ausprägungen der Hochsensitivität beschreiben und ebenfalls vererbt werden können.
- Generelle Sensitivität bedeutet eine hohe Empfänglichkeit sowohl gegenüber positiven als auch negativen Einflüssen. Sowohl positive als auch negative Reize werden intensiver erlebt und verarbeitet.
- Negative Sensitivität, auch als vulnerable Sensitivität bezeichnet, ist geprägt durch eine erhöhte Anfälligkeit für negative Einflüsse, oft durch frühe Kindheitserlebnisse geprägt.
- Die Vantage Sensitivität hingegen zeichnet sich durch eine erhöhte Resilienz gegenüber negativen Einflüssen und einer erhöhten Entwicklung einer positiven Wahrnehmungsweise aus. Menschen mit Vantage Sensitivität sind widerstandsfähiger gegenüber negativen Einflüssen und können die positiven Aspekte des Lebens intensiver erleben. Die Vantage Sensitivität ist positiv erlebbar, zeigt wenig Überstimulation und extrem positive Reaktion auf Musik/Kunst/Natur.
Ausprägung der HSP-Subtypen bei der Stressbewältigung:
- Problem-fokussierte Verhaltensweisen – eher Subtyp C
- Emotions-fokussiertes Verhalten – eher Subtyp B
- Vermeidungsstrategie-fokussierte Lösung – eher Subtyp A
Neueste, noch nicht publizierte, Forschungsergebnisse zeigen, dass hochsensitive Menschen sich von einem HSP-Subtyp in einen anderen HSP-Subtyp entwickeln können. So zum Beispiel könnte es sein, dass ein vermehrtes trainiertes Problem-fokussiertes Verhalten bei Stress oder in Krisen eine Entwicklung hin zur Vantage Sensitivität fördert.
3) Sichtbarkeit von HSP im frühen Kindesalter
Zurzeit gibt es noch keine Diagnose für Neurosensitivität. Für Jugendliche zwischen 8-18J existieren sehr gute Fragebögen, die von Eltern und Kindern selber ausgefüllt werden. Für Säuglinge ab 3J gibt es spezielle Verhaltensbeobachtungen, obwohl hier ein
einheitliches Bild schwer zu erstellen ist, da das Verhalten der Kinder sehr stark von ihrem Umfeld (Eltern, Lärm, etc.) abhängt.
Ideales Umfeld: Kinder schreien nicht viel, sind eher unauffällig, tragen zum gemeinsamen Alltag bei. Nicht-ideales Umfeld: Kinder sprechen stärker auf ihr Umfeld an, als nicht HSP-Kinder. Zum Beispiel bei einem ungewöhnlichen Geräusch drehen sich diese Kinder schneller um und reagieren stärker. In einem sehr lärmigen Umfeld können HSP-Kinder stärker schreien oder negativen Emotionen freien Lauf lassen und brauchen länger um sich wieder zu beruhigen. Obwohl diese Kinder auch stärker auf positive Erlebnisse reagieren als nicht HSP-Kinder, kann man die erhöhte Reaktion bei negativen Emotionen besser beobachten, als bei positiven Reaktionen.
Verstärkte Reaktionen der Kinder können durch Gegenmassnahmen beruhigt werden. So zum Beispiel durch Abdunkeln des Raumes bei Lichtüberreizung, Rückzugsorte schaffen bei Lärm, mehr Geduld der Eltern beim Durchschlafen der Kinder, etc.
Die von Elaine Aron aus früherer Zeit erarbeiteten Fragebögen zur Neurosensitivität werden z.Z. überarbeitet und dem neuesten Stand des Wissens angepasst. Die Fragebögen werden in Zukunft für Neugeborene, Kleinkinder, Jugend und Erwachsene vorhanden sein. Link Homepage: https://sensitivityresearch.com/self-tests/
Ebenso gibt es ein kostenloses Trainingsangebot für Primarlehrer, das ebenfalls von Eltern wahrgenommen werden kann. Das Trainingsangebot ist in Zusammenarbeit mit einer Forschungsgruppe in Primarschulen im Tessin entstanden.
Anmeldung über Homepage: https://sensitivityresearch.com/sensitive-children- education/
4) Genetische Komponenten bei Hochsensitivität und andere Faktoren
Aufgrund von Zwillingstudien wurde festgestellt, dass ca. 47% der Hochsensitivität auf genetischen Faktoren zurückzuführen sind. Bei der Forschung wurden keine Gene analysiert, sondern auf klassische Methoden des Vergleiches von eineiigen mit zweieiigen Zwillingen zurückgegriffen. Aufgrund von weiteren Methoden der biologisch molekularen Forschung weiss man, dass es nicht nur 1 Gen für Hochsensitivität gibt – es gibt viele tausend Genvarianten (Mutationen). Deshalb zeigt der Phänotyp eine grosse Bandbreite. Im Gegensatz zur Genetik wird Hochsensitivität ca. 50% von Umweltbedingungen bestimmt. Die Zeitspanne von der Schwangerschaft bis hin Erwachsenenalter ist hier wichtig. Sehr spannend ist, dass sowohl stark positive und stark negative Erfahrungen im Kindesalter zur Entwicklung von Hochsensitivität beitragen, während eher neutrale Erfahrungen oder ein neutrales Umfeld keinen Einfluss auf die HSP-Entwicklung haben.
Das bedeutet, dass man eine Hochsensitivität entwickeln kann, wenn man eine speziell negative Kindheit hatte, aber auch, wenn man eine speziell positive Kindheit hatte.
Beispiele:
Gefährliche Umfelder: Flüchtlingskinder bei Krieg – HSP-Entwicklung als Überlebens-strategie macht Sinn.
Sehr führsorgliches Umfeld: Erhöhte HSP-Entwicklung, da es sich lohnt sensitiv zu sein
Neutrales Umfeld: Eher keine HSP-Entwicklung, da diese nicht als lohnenswert erscheint.
Obwohl eine sichere Bindung für die Entwicklung einer Hochsensitivität wichtig ist, ist eine sichere Bindung natürlich für die Entwicklung aller Kinder wichtig. Grundsätzlich gilt hier: das was für HSP-Kinder gut ist, ist auch für andere Kinder gut und umgekehrt. Da jedoch nicht HSP-Kinder weniger stark auf positive Erfahrungen reagieren, HSP-Kinder im Gegensatz hierzu sehr stark reagieren, kann man sagen, dass HSP-Kinder mehr von einer sicheren Bindung profitieren, als nicht HSP-Kinder. Der Vorteil der Hochsensibilität ist hier: mehr Wert aus positiven Erfahrungen schöpfen zu können.
5) Kriterien für Hochsensitive Menschen
Elaine Aron spricht von 15-20% hochsensitiven Menschen und 4 klaren Kriterien für die Definition der Hochsensitivität. Dieser Befund beruht nicht auf Forschungsergebnissen mit Anwendung eines Fragebogens, sondern auf Elaine Arons früheren Temperamentforschung mit wenig Teilnehmern. Neuere Fragebögen mit erweiterten 6 HSP-Merkmalen wurden dann in Zusammenarbeit mit Elaine Aron entwickelt und in der Forschung mit mehreren tausend Teilnehmer, sowie statistischen Auswertungen, erprobt. Hier findet man eher einen etwas höheren Anteil der Hochsensitiven innerhalb der Population. (20-30%).
6 verschiedene Merkmale werden z.Z. für HSP aufgeführt
1) Überstimulationsfähigkeit
2) Emotionale Aktivität (+/-)
3) Soziale Sensitivität (höheres Mass an Empathie)
4) Sensitivität auf positive Ereignisse (Kunst/Musik/Freude, etc.)
5) Sensitivität auf Details
6) Hohe kognitive Aktivität (philosophisches Denken)
Auch HSP-Menschen unterscheiden sich sehr stark innerhalb dieser Merkmale voneinander. So kann jeder HSP-Mensch die 6 verschiedenen Merkmale unterschiedlich stark ausgeprägt haben. Auch Fragebögen müssen differenziert bezüglich kultureller und geographischer Faktoren betrachtet werden. So zeigen Forschungsergebnisse, dass Hochsensitivität in den verschiedenen Kulturen unterschiedlich wahrgenommen wird. In einer Vergleichsstudie zwischen China und England konnte eine starke positive Bewertung der HSP in China bestätigt werden. Hingegen wurde HSP in England eher negativ bewertet und es gibt einen starken Zusammenhang zwischen HSP und psychischer Gesundheit. Geschlechtsunterschiede gibt es generell keine grossen bezüglich Hochsensitivität, wobei Mädchen und Frauen eine leicht höhere Hochsensitivität zeigen. Die erhöhten Zahlen könnten dadurch zustande kommen, dass Hochsensitivität als ein eher weibliches Verhalten angesehen wird und Männer sich hier eher verstecken und ihre Hochsensitivität verschweigen.
6) Überreizung von Hochsensitiven im digitalen Zeitalter und Schulen
In der heutigen Zeit ist man sehr vielen Reizen in unserer Umwelt ausgesetzt (Digitalisierung, Social Media, Nachrichten pop-ups). Es gibt zurzeit eine starke Bewegung in den verschiedenen Ländern, Digitalisierung in Schulen zurückzufahren. Vereinzelt verbieten Schulen Mobiles und unterstützen Jugendliche Ausgleich zu finden. Hochsensitive Menschen sind hier sehr stark gefährdet, vor allem im Kindes- und Jugendalter.
Am Schluss liegt es in der Verantwortung eines jeden Einzelnen, wie man mit der neuen digitalen Umwelt umgeht. Vielwahrnehmende oder neurosensitive Menschen und besonders HSP-Menschen sollten sich so gut es geht diesen multiplen Reizen entziehen und sind stark darauf angewiesen, sich Ausgleich zu suchen. Neurosensitive Menschen müssen sich deswegen ihre Umwelt strategisch aufbauen und einrichten.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass durch ständige Überreizung, besonders im Jugendalter, junge HSPler eine immer schlechtere Fokusfähigkeit aufweisen. Sehr wertvolle Fokus Trainingsstrategien sind hier: i) Verhaltenstherapien, ii) Mindfulness, iii) Resilienz Therapien, IV) Bewusstseinsübungen
Kürzlich wurde eine Hochsensitivitätsstudie im Primarschulbereich im Tessin durchgeführt. Hier gab es einige interessante Forschungsergebnisse für Tessin und London im Vergleich. Die Lehrerqualität wurde objektiv mittels im Klassenzimmer anwesender Psychologen ermittelt. Gemessen wurde, wie die emotionale Qualität im Klassenraum wahrgenommen wird, welche Qualität die Instruktionen der Lehrperson hat und wie das Klassenzimmer organisiert ist. Das Ergebnis der Vergleichsstudie hat gezeigt, dass wir in der Schweiz eine fast luxuriöse Situation für hochsensitive Kinder in der Primarklasse haben. Es konnte gezeigt werden, dass die meisten HSP-Kinder in unseren Schulen wenig auffallen und ganz normale Schüler sind. Dies, weil es viel Ausgleich gibt, Rückzugsorte, kleine Klassen und Lehrer eher ein gutes Verhältnis zu ihren Schülern pflegen (neue Autorität). In England hingegen sind die Verhältnisse für hochsensitive Schüler eher ungünstig. Sehr grosse Klassen und chaotische Klassenräume sind für hochsensitive Schüler von Nachteil.
7) Begrifflichkeit der Hochsensitivität
Alle Begriffe sind in gewissen Massen limitiert. Der Begriff Vielwahrnehmung scheint eine einseitige Betrachtung der Hochsensitivität zu beschreiben. Bei Hochsensitivität geht es um die stärkere Wahrnehmung, aber auch um die sehr starke Prozessierung im Gehirn, also die Verarbeitung der Reize, die ebenfalls stark gewichtet. Der Begriff Hochsensitivität wurde von Prof. Pluess innerhalb seiner Forschungsarbeiten geprägt und bezieht sich auf beides, intensive Reizaufnahme und Reizverarbeitung.
8) Vor und Nachteile der Sensitivität und Nutzen in der Zukunft
Sensitivität bringt generell Vor- und Nachteile mit sich. Ebenso hat eine tiefe Sensitivität Vor- und Nachteile. Ein Forschungsprojekt hat mittels Computersimulation versucht herauszufinden, was der ideale Anteil an hochsensitiven Menschen in der Gesamtpopulation ist. Das Ergebnis besagt, dass es evolutionstheoretisch positiv ist, etwa 30% hochsensitive Menschen in der Population zu haben. Schlussendlich haben sowohl hochsensitive Menschen als auch alle anderen Menschen viel für die Gemeinschaft beizutragen.
9) Wichtige Informationen:
Neurosensitivität Website: https://sensitivityresearch.com/
Neurosensitivität Kongress – UK-University Surrey: Vor Ort oder online Teilnahme möglich. 23. Mai ganztags 9:00-17:00 Uhr.
https://sensitivityresearch.com/3rd-international-conference-on-sensitivity-research- programme-and-information/
Kommentare (1)
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[…] als Überlebensstrategie (siehe Webinar Zusammenfassung – Netzwerk HSP Homepage – https://www.netzwerk-hsp.ch/webinar-entwicklung-und-psychische-gesundheit-in-der-sensitivitaet/ […]